Sachtler

Wer ein Problem begreift, kann es effektiv beheben. Als Kameramann machte Wendelin Sachtler mit praxisnahen Lösungen seinen Namen zur Legende.

Bis zu den modernen Stativlösungen der heutigen Zeit war es ein langer Weg. Noch vor einigen Jahrzehnten hatten Kameraleute mit Kompromissen und Einschränkungen zu kämpfen: etwa bei Stativköpfen, die keine flüssigen Schwenks zuließen. Wendelin Sachtler erfand daher den „Kreiselkopf“. Dieser war nicht nur schwenk- und neigbar, sondern auch durch ein Kreiselsystem gedämpft. Somit erlaubte er erstmals flüssige Schwenkbewegungen.

Dies war nur der Beginn der Innovationskraft, die Sachtler heute noch prägt. Am Standort Eching bei München werden alle Produkte des Unternehmens entwickelt. Dazu gehören Stative, Fluidköpfe, Pedestale, Rigs und Kamera-Stabilisierungen, die weltweit an der Leistungsspitze der Branche eingesetzt werden.

Das kommt nicht von ungefähr, denn die Tugenden hinter dem Markennamen lauten „Schnell, robust, verlässlich“ und zielen auf die Ansprüche der Anwender ab. Egal, ob in extremen oder alltäglichen Situationen: Kameraleute sollen sich in jeder Umgebung auf Sachtler verlassen können.

Fluidköpfe

Jenseits alltäglicher Erlebnisse braucht es technische Lösungen, die keine Kompromisse kennen. Das wissen etwa die Filmemacher Tom Day (links) wie auch Matthew Allard zu schätzen. Letzterer dokumentierte die Zerstörungswut eines Taifuns auf den Philippinen (rechts).  

Sie setzen auf die robusten und langlebigen Fluidköpfe von Sachtler. Diese bieten für Berichterstattungen, Dokumentationen und Filme Stativsysteme mit passendem Traglastbereich. Ihr Markenzeichen ist außerdem absolute Zuverlässigkeit, denn das Flüssigkeits-Dämpfungssys­tem arbeitet bei Temperaturen zwischen -40 und +60 Grad Celsius. Extras wie eine Parkposition für Ersatzkameraschrauben und eine beleuchtete Libelle sind dabei mehr als nur Annehmlichkeiten. 

In Sachtlers Portfolio finden sich vielfältige Lösungen für Kameraleute, zu erkunden auf www.sachtler.com